Krisen sind immer auch Chancen

Viele Unternehmen sind von den Folgen der SARS-CoV-2 Pandemie hart getroffen. Liquiditätsprobleme, Zahlungsunfähigkeit und sogar Insolvenz bedrohen viele Unternehmen und besonders Solo-Selbständige. Doch krisenhafte Entwicklungen sind immer auch Chancen. Neue Strategien, Strukturen, Systeme, Prozesse oder Verhaltensweisen sind häufig notwendig, um den sich verändernden Bedingungen gerecht zu werden.

Dies ist der klassische Kern dessen, was Ökonomen Change-Mangagement nennen. Häufig wollen Führungskräfte und Mitarbeiter jedoch am Bestehenden festhalten. Erst in der Krise, wenn es gar nicht anders geht, kommt die Veränderung.

Wesentliche Aufgabe von Change Management ist gezielt und aktiv, strategisch klug und wirkungsvoll Anpassungsprozesse zu gestalten. In gelungenen Change-Prozessen werden die Einzelschritte strategisch sinnvoll geplant, gesteuert, kontrolliert und stabilisiert.

Wenn Zeit und Geld knapp werden und die Komplexität des Umfeldes groß ist, steigt der Veränderungsdruck. Die Herausforderung ist also, eine schnelle und effiziente Bewältigung von vielfältigen Aufgaben mit hoher Geschwindigkeit.

Nicht erst durch das Auftreten der Pandemie werden Veränderungen in Wirtschaftsprozessen dringend notwendig. Seit vielen Jahren beschäftigt uns schon das Problem der knapper werdenden Ressourcen, des Klimawandels, der Vermüllung der Meere, Mikroplastik, etc.

Kreislaufprozesse rücken in den Vordergrund, Material- und Stoffströme geraten in den Fokus und Konzepte wie cradle-to-cradle gewinnen an Bedeutung. Jetzt ist die Zeit Unternehmen zukunftsfähig zu machen.

Entscheidungen

Jeden Tag treffen wir hunderte von Entscheidungen, die meisten gewohnheitsmäßig. Wann wir aufstehen, Kaffee oder Tee, Fahrad, Auto oder öffentlíche Verkehrsmittel, etc.? Das spart viel Zeit und erleichtert die Entscheidung. Unsere Entscheidungen bestimmen unser Leben. Obwohl wir keinen Einfluss darauf haben, was uns begegnet oder wie uns mitgespielt wird, können wir selber entscheiden welche Konsequenzen wir dann daraus ziehen.

Es ist nicht immer leicht Entscheidungen zu treffen, meist gibt es konkurrierende Interessen und man muss individuelle Prioritäten setzen. Entscheidungen treffen heißt Verantwortung übernehmen, ein jeder muss die Folgen seiner Entscheidungen ertragen. Theoretisch sollte die Entscheidung leichter fallen, je mehr Informationen man hat. In komplexen Zusammenhängen wird die Masse an Informationen allerdings schnell unüberschaubar und macht dann die Entscheidung nicht immer einfacher.

Lernen Sie die „richtigen“ Entscheidungen zu treffen. Lernen Sie aber auch den souveränen Umgang mit Fehlern oder „falschen“ Entscheidungen. – Es liegt in Ihrer Hand, machen Sie sich stark.

Coaching

Perspektiven zur Verbesserung der persönlichen Lebensqualität…

         …Chancen zur Gestaltung des eigenen Lebens.